Berufsgruppen
Förderschullehrerinnen und -lehrer
Die Klassenleitungen aller Klassen liegen immer in der Hand einer Förderschullehrerin oder eines Förderschullehrers. Aus pädagogischen Gründen wird dabei das Klassenlehrerprinzip bevorzugt, um den Schülerinnen und Schülern eine feste Bezugsperson zu bieten.
Erzieherinnen und Erzieher
Der Einsatz der Erzieherinnen und Erzieher erfolgt vorwiegend in Klassen, in denen ein hoher Anteil an Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung zu finden ist.
Sozialarbeit an Schulen
Seit dem Schuljahr 2011/ 2012 steht der Schule eine halbe Stelle "Sozialarbeit an Schulen" zur Verfügung. Träger für dieses Angebot ist der Caritasverband Wetzlar/ Lahn-Dill-Eder e.V.
Berufseinstiegsbegleitung
Seit dem Schuljahr 2009/ 2010 arbeiten Berufseinstiegsbegleiterinnen und -begleiter in den Abgangsklassen der Berufsorientierungsstufe und unterstützen die Jugendlichen beim Übergang von der Schule in den Beruf. Diese Maßnahme wird durch die Agentur für Arbeit finanziert.
Freie Mitarbeiter
Im Rahmen des Programmes „Verlässliche Schule“ setzten wir pädagogische Kräfte für den Vertretungsunterricht ein.
Freiwilliges Soziales Jahr
Die Schule kann derzeit 2 FsJ-Stellen besetzen. Die Freiwilligen unterstützen vorwiegend die Arbeit in den Klassen und Lerngruppen.
Teilhabeassistenz
Einzelnen Schülerinnen und Schülern steht aufgrund der besonderen Behinderung eine Teilhabeassistenz als persönliche Unterstützung zur Verfügung.
Sekretariat
Das Sekretariat ist montags bis donnerstags von 7:45 Uhr bis 15:00 Uhr und freitags von 7:45 Uhr bis 12:30 Uhr besetzt.
Therapie
Über den schulischen Bereich hinaus besteht für unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, therapeutische Angebote zu nutzen. Eine Praxis für Logopädie und eine ergotherapeutische Praxis bieten ihre Dienstleistungen im Rahmen des Schultages an. Um die Angebote nutzen zu können, ist eine ärztliche Verordnung (Rezept) die Voraussetzung.
Der Vorteil dieser Kooperation liegt in der Möglichkeit der engen Vernetzung schulisch-pädagogischer Arbeit mit der therapeutischen. Dies ermöglicht einen zeitnahen Austausch über die jeweiligen Arbeitsschwerpunkte und befördert die Entwicklungsfortschritte der Kinder.
Ein weiterer Pluspunkt besteht darin, dass nach einem langen Tag in der Schule keine zusätzlichen therapeutischen Termine mehr wahrgenommen werden müssen. Das entlastet Kinder und Eltern gleichermaßen.