Liebe Schulgemeinde,

liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

 

soeben wurden die Schulen informiert, dass auch Morgen, am Donnerstag, 18.01.2024 nur Distanzunterricht stattfindet.

Die Schülerinnen und Schüler bleiben zu Hause und erhalten Arbeitsaufträge für den Distanzunterricht.

 

Unsere Grundstufenklassen feiern Erntedank

Gleich ein ganzes 3-Gänge-Menü hatten die Kinder der älteren Grundstufenklassen zubereitet um, es dann gemeinsam an langen Tafeln einnehmen zu können. Von der Kürbissuppe, über den Herbstquark mit Kartoffeln, bis zu den Apfeltaschen reichte das gemeinsame Schmausen. Und die Bewertung vieler Kinder lautete daher auch 10 von 10 Punkten. Die beiden ersten Klassen hatten für eine tolle Tischdekoration gesorgt und so einen feierlichen Rahmen geschaffen, den Musiklehrerin Martina Zaske mit stimmungsvoller Tischmusik zu einem rundherum gelungenen Gesamterlebnis werden ließ.

Neues Schuljahr startet mit zwei ersten Klassen

 

Der erste Schultag ist für jedes Kind und seine Familie ein ganz besonderes Erlebnis. Hier beginnt ein neuer Lebensabschnitt, den man feierlich im Kreise seiner Lieben begeht.

Wir freuen uns deshalb ganz besonders, dass wir zum ersten Mal seit Bestehen unserer Schule dieses Ereignis mit den Kindern gleich zweier Klassen begehen konnten.

Schulleiter Kristian Snoeijer begrüßte im Rahmen seiner einführenden Worte die Gäste in der voll besetzten Aula, um sich dann in persönlichen Worten an jedes einzelne neue Schulkind zu wenden und es willkommen zu heißen.

In musikalischer Form empfingen die älteren Schülerinnen und Schüler der Grundstufenklassen ihre neuen Spielkameraden. Unter der Leitung von Martina Zaske hatten sie extra für diesen Anlass einen Liedbeitrag eingeübt.

Eine erste Erkundung der Klassenräume und das gemeinsame Steigenlassen von Klassenballons rundeten den ersten Schultag ab, der bei Kaffee, Kuchen und Gesprächen gemütlich ausklang.

Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule mit klaren Perspektiven

 

Zur Verabschiedung der 27 Abgängerinnen und Abgänger der Schule an der Brühlsbacher Warte waren zahlreiche Kolleginnen und Kollegen gekommen, um zusammen mit den Jugendlichen und ihren Familien den Abschluss der gemeinsamen Zeit zu begehen.

 

Schulleiter Kristian Snoeijer begrüßte die Anwesenden und blickte mit Humor auf das Gewesene und das Kommende. „Ihr seid zu Persönlichkeiten gereift, die den Schritt ins Leben gehen können“ lobte er die Entwicklung der Entlassschülerinnen und -schüler und freute sich darüber, dass es für jeden gelungen sei, eine individuelle Perspektive für die kommende Zeit zu entwickeln. Diese reiche von anschließenden berufsvorbereitenden Maßnahmen, über den Beginn einer Ausbildung bis hin zum weiteren Schulbesuch, um den nächsthöheren Bildungsabschluss anzustreben.

 

Neben dem Erwerb des Berufsorientierten Abschlusses, der 16-Mal vergeben werden konnte, gelang es neun Schülerinnen und Schülern den qualifizierenden Hauptschulabschluss zu erwerben. Dies wurde durch eine Kooperation mit der August-Bebel-Gesamtschule möglich.

 

Für besondere Heiterkeit sorgte eine Rückschau in Bildern, die weit zurückreichte und längst vergessene Momente wieder in Erinnerung rief. „Ihr habt hier Freunde gefunden“, resümierte Snoeijer. „Erhaltet euch diese Freundschaften, denn im Leben braucht man auch als gewachsene Persönlichkeit mal Unterstützung und Hilfe“, schloss er an.

 

Sein besonderer Dank ging an Susanne Ullmann, die sich über viele Jahre als Elternbeiratsvorsitzende engagiert hatte und nun aus dem Amt ausschied.

 

Unter der Leitung von Konrad Bohl (Gitarre) und Martina Zaske (Klavier) setzten Maria Yilmaz und Christopher Zimmermann (beide Gesang) sowie Jane Teske (Bass) mit den Titeln "An den Ufern der Nacht" (Puhdys) und "Alles nur geklaut" (Die Prinzen) gekonnt den musikalischen Rahmen.

Zeitzeugin der NS-Zeit besucht Klasse 10

 

„Ich kann verzeihen, aber nicht vergessen“

 

Sie überlebte die Zeit des Nationalsozialismus als Kind nur knapp. Denn bei Kriegsende lag der Transportbefehl zum Vernichtungslager für Gisela Jäckel bereits vor. Der Einmarsch der amerikanischen Truppen verhinderte aber dessen Umsetzung. Jetzt berichtete die Wetzlarerin über ihr Schicksal im 3. Reich vor unseren Schülerinnen und Schülern.

"Und auf einmal war ich nur noch das Judenkind", so beschreibt Gisela Jäckel einen Schlüsselmoment ihrer Kindheit. Obwohl christlich getauft, gerät sie in Folge der Rassengesetze, weil ihre Mutter Jüdin war, in den Fokus der Nazis. Es sind aber nicht nur die NS-Schergen, die für die folgende Schikanierung und Verfolgung sorgen. Es sind die Nachbarn, die Mitschülerinnen und Mitschüler, die sich abwenden und Gisela Jäckel ausgrenzen.

Still und betroffen hören die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 zu, wenn es um die Erfahrungen geht, die ein junges Mädchen hier  einmal machen musste. Orte und Plätze wie Brodschirm oder Krämerstraße sind ihnen vertraut, denn die Geschehnisse passieren in Wetzlar, in ihrer Heimatstadt. Die Erlebnisse Gisela Jäckels sind gerade deshalb so fremd, verstörend und kaum vorstellbar. Beispielsweise wenn die fast 90-jährige berichtet, wie sie die Verschleppung der eigenen Großeltern miterleben musste. Wie sie zwischen den zur Zwangsversteigerung anstehenden Möbeln nach ihrer Puppe suchte, bis hin zum letzten Kontakt zur eigenen Mutter, die das Konzentrationslager nicht überlebte.

"Wie konnten Sie nach dem Krieg, mit den Menschen umgehen, die Ihnen und Ihrer Familie so viel angetan haben", möchte eine Schülerin wissen. "Ich kann verzeihen, aber nicht vergessen", sagt Gisela Jäckel dann. Außerdem vertraue sie darauf, dass ein anderer über die Taten von Menschen richte.

Sie selbst beschreibt sich als glücklich. Sie habe Kinder und einen Mann. „Warum sollte ich unglücklich sein?“, fragt sie in die Runde. Nach dem Krieg habe es allerdings lange gedauert, bis sie zurück in die Gesellschaft gefunden habe, denn die Menschen, die sie ausgegrenzt hatten, waren ja immer noch da. Im Kreise der Heimatvertriebenen sei sie schließlich herzlich aufgenommen worden. Dort habe sie zum ersten Mal Teil einer Gemeinschaft sein können. Auch Freundschaften entstanden in diesem Umfeld.

Ob sie einen Rat für die jungen Menschen heute habe, möchte ein Schüler wissen. "Ja", entgegnet sie und antwortet scheinbar unpolitisch. "Redet miteinander, verbringt Zeit zusammen, geht in Vereine und schaut nicht immer auf eure Handys", gibt sie den Abgängerinnen und Abgängern mit auf den Weg. "Und vergesst die Alten nicht. Macht mal einen Spaziergang mit den Großeltern oder fragt im Altenheim, ob ihr mit jemandem einen Ausflug mit dem Rollstuhl machen könnt", sagt Gisela Jäckel, bevor sie aufsteht, um sich mit einem Lächeln zu verabschieden. Schließlich habe sie noch etwas vor.

FSJ an unserer Schule

Ameise, Biene und Co - warum sterben Insekten?

Ein Projekttag der Jahrgangsstufe 5

 

Der Jahrgang 5 unserer Schule nahm heute am Schulprojekt "Ameise, Biene und Co - warum sterben Insekten?" teil.

Die SchülerInnen lernten viel über die Gemeinsamkeiten aller Insekten, trotz ihres unterschiedlichen Aussehens.

Auch über deren Nutzen wurde diskutiert, oder ob es doch nur "Plagegeister" sind?

Gemeinsam kam man dann aber zu dem Ergebnis, dass jedes Insekt eine individuelle Aufgabe übernimmt.  Ameisen spielen eine meist unterschätzte, jedoch sehr wichtige Rolle für unser Ökosystem: Indem sie tote Tiere fressen, sind sie die Müllabfuhr der Natur, zudem belüften sie den Waldboden und verteilen Pflanzensamen. Gerade Bienen fliegen täglich zu ca. 3000 Blüten, dadurch können sie sie die Pflanzen bestäuben; würde es sie nicht geben, bliebe das Regal im Supermarkt mit vielen Lebensmitteln leer.

Um gemeinsam etwas gegen das Aussterben der Insekten zu machen, haben wir zum Abschluss gemeinsam "Samenbomben" gebastelt.
Diese können dann beliebig in der Natur verteilt werden und die Wildblumen wachsen als Nahrungsquelle für die Insekten.

 

Dieser umweltpädagogischen Unterricht wurde durch Herrn Hügel von der Deutschen Umwelt - Aktion e.V. durchgeführt und durch die Sparkasse Wetzlar gefördert.

Experteninterview der Schule an der Brühlsbacher Warte

 

Was macht eigentlich eine Fachkraft im Bereich Hauswirtschaft? Wie viel verdient ein Mauer?

Diesen und vielen weiteren Fragen rund um Praktikum, Ausbildung und beruflichen Alltag konnten die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen der Schule an der Brühlsbacher Warte im Rahmen des Experteninterviews nachgehen.

Ausbilderinnen und Ausbilder lokaler Betriebe und Bildungsträger standen den Jugendlichen eine Stunde lang zur Verfügung und teilten ihr Expertenwissen mit den neugierigen Interviewern.

„Dieser niederschwellige Austausch ermöglicht unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur ihr Wissen um konkrete Berufsbilder zu vertiefen, sondern auch erste Kontakte in die Berufswelt zu knüpfen und ist fester Bestandteil unseres Konzepts der beruflichen Orientierung“, betont Mirko Schneider, Abteilungsleiter der Schule, und bedankt sich für das Engagement der Expertinnen und Experten, die teilweise seit vielen Jahren der Einladung der Schule folgen.

Foto v.l.n.r:  

Kristian Snoeijer (Schulleiter), Tabea Martin (Hauswirtschaft Königsberger Diakonie), Sabine Kleber (Verkauf Königsberger Diakonie), Mirko Schneider, Claudia Spiechowicz (Frisörmeisterin), Marc Kattin (Bauunternehmer), Micheal Bober (Gärtner Institut für Berufs- und Sozialpädagogik)

 

Vorlesewettbewerb 2023

 

Sehr erfolgreich zeigten sich insgesamt 13 LeserInnen aus insgesamt 9 Klassen der Mittel- und Berufsorientierungs-Stufe beim diesjährigen schulinternen Vorlesewettbewerb.

Zunächst präsentierten die LeserInnen ihren MitschülerInnen und der Jury neben einer kurzen Buchvorstellung einen selbstgewählten, geübten Text. Im Anschluss musste noch ein unbekannter Text bewältigt werden. So entstand für die Zuhörenden ein buntes Potpourri an spannenden, lustigen und interessanten Geschichten.  Die Jury, der auch Schulleiter Herr Snoeijer angehörte, hatte die schwierige Aufgabe, die Sieger der jeweiligen Stufen zu ermitteln.

Schulsieger wurde in der Mittelstufe Mourice Dreher und in der Berufsorientierungs-Stufe Alexandra Seibel.

Ausflug aller Mittelstufenklassen in die Phantastische Bibliothek                                                               

                                                                                                                                    20.12.2022

 

„Warum gibt es hier eigentlich so viele Drachen?“  - „Ganz einfach –Ein Drache ist ein Fabelwesen, also ein Tier, das nur in Märchen und Legenden vorkommt.“

Und gerade deshalb ist dieses Wesen zum Maskottchen der Phantastischen Bibliothek geworden und hier überall zu finden.

Die fünf Klassen der Mittelstufe haben eine sehr erlebnisreiche Führung durch die Phantastische Bibliothek gemacht und sich die weltweit größte öffentlich zugängliche Sammlung phantastischer Literatur (Science Fiction, Fantasy, Utopien, Horror, Phantastik, Märchen/Sagen/Mythen, Reise- und Abenteuerliteratur) mit einem Buchbestand von über 300.000 Titeln angeschaut.

Teilweise ging es durch Gänge mit deckenhohen Regalen - wie in einem Labyrinth. Es gab riesige Bücher, aber auch sehr sehr kleine. Es gab dort auch viele Bücher in vielen verschiedenen Sprachen zu finden.

Zum Abschluss konnten wir im gemütlichen Märchenzimmer die Wohlfühlatmosphäre genießen, während uns vorgelesen wurde.

 

 

Weihnachtsgeschenke-Übergabe

im Haus Minneburg                                                                                                                                                                                                            16.12.2022

 

Schülerinnen und Schüler der Schule an der Brühlsbacher Warte haben rund 70 selbst gebastelte Weihnachtsgeschenke an die Bewohner und Pflegekräfte im Haus Minneburg in Wetzlar übergeben. Sie verteilten unter anderem Christbaumdekorationen, süße Rentierbilder, Duftkissen und zahlreiche selbst gestaltete Engel aus Holz. Frau Jung und einige Bewohner des Hauses begrüßten Schulleiter Kristian Snoeijer und Förderschullehrerin Rebecca Viehmann sowie die Schüler Matei Adam, Niklas, Joel, Jason und Alexandra, die stellvertretend für die Schülerschaft die Geschenke überreichten. Erstellt wurden die Geschenke in der Vorweihnachtszeit in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften und Lerngruppen an der Schule.

Eine schöne und herzliche Tradition im Rahmen der Aktion „Geschenke für Kranke“, die allen Beteiligten ein Lächeln auf die Lippen gezaubert hat!

 

Der Nikolaus kommt in die Schule                     06.12.2022

 

 

Halloweenfeier am 31.10.2022

"Süßes oder Saures!" - so hieß es auch in diesem Jahr in der Schule an der Brühlsbacher Warte.

Am 31.10.2022 feierten kleine Hexen, Gespenster und Monster ein schaurigschönes Gruselfest.

Beste Kostüme wurden prämiert, Süßes genascht und es wurde ausgelassen getanzt.

Erntedankfest unserer Grundstufe

18.10.2022

Nach zwei langen Jahren der coronabedingten Pause konnte jetzt unsere Grundstufe zum ersten Mal wieder gemeinsam das Erntedankfest feiern. Bevor sich alle Kinder und Erwachsenen in der Aula zum gemeinsamen Essen einfinden konnten, gab es aber einiges vorzubereiten.

Die erste Klasse übernahm das herbstliche Schmücken: Mit bunten Blättern, Walnüssen und Kastanien wurden die langen Tafeln, an denen jede Klasse später Platz nehmen konnte, dekoriert.

Für die Vorspeise war die Klasse 3a verantwortlich. Sie bereitete Kartoffeln und würzigen Herbstquark zu, der später stilecht im Glas serviert wurde.

Die Klasse 3b sorgte für eine leckere Kürbissuppe mit Würstchen. Dazu sollte es für jedes Kind auch noch ein Brötchen geben.

Den Nachtisch hatte sich die 4. Klasse vorgenommen, die geschickt ihr Apfelmus unter einer Schicht Schokopudding versteckte.

Zu den Klängen von klassischer Musik genossen alle zusammen dann das selbst zubereitete Menü, das auch manchen Gast aus anderen Schulbereichen anlockte und zum Verweilen brachte.

Stadt würdigt Projekt unserer Schule

Im Rahmen des Spielefestes der Stadt Wetzlar zum Weltkindertag 2022 kam es jetzt zu einer besonderen Würdigung: Oberbürgermeister Manfred Wagner überreichte für unser in Kooperation mit dem Jugendamt der Stadt und dem Verein Makista e.V. durchgeführtes Projekt zum Thema Kinder- und Jugendrechte eine Urkunde. Schulleiter Kristian Snoeijer bedankte sich hierfür im Namen der Schulgemeinde. Zusammen mit Anne-Jaqueline Vasserot (Sozialarbeit an Schulen) stellte er den Anwesenden das pädagogische Angebot unserer Schule und das durchgeführte Projekt vor, das sich seinen Schwerpunkt mit dem „Recht auf freie Meinungsäußerung und Beteiligung“ gesetzt hatte.

Im Bereich unserer Mittelstufe (Klassen fünf und sechs) hatten sich Schülerinnen und Schüler damit auseinandergesetzt, welche Rechte sie im genannten Themenfeld haben und was das konkret für sie bedeutet. Auf diese Art und Weise entstand ein Würfel mit dem Logo unserer Schule und dem formulierten Recht, der in der Colchesteranlage am Tag des Festes enthüllt wurde. Auf dem Würfel ist beschrieben, wie Kinder und Jugendliche sich an dem Projekt beteiligen können. Er ist Teil einer Holzkonstruktion mit mehreren Würfeln, die jetzt in der Grünanlage an der Lahn zu finden ist.

Was das benannte Recht für die beteiligten Kinder der Schule bedeutet, beschrieb Anne-Jaqueline Vasserot an ausgesuchten Beispielen. Schülerinnen und Schüler hatten über das Bemalen von Steinen konkrete Anliegen formuliert: Diese reichten vom Wunsch, dass Menschen beim Eintritt in das Kinderzimmer vorher anklopfen sollten, bis zum Wunsch nach Frieden. Ziel des Projektes ist es, ein Bewusstsein für die Rechte junger Menschen zu schaffen und Kinder zu befähigen, diese wahrzunehmen. Auf diese Weise sollen entsprechende Aktivitäten dauerhaft Bestandteil des schulischen Lebens und des Alltags der Kinder werden.

Im Rahmen der 14 Stationen umfassenden Kinderrallye des Festes bot unsere Schule an ihrem Stand an, eigene Wünsche auf Steine zu malen, was von zahlreichen Kindern gerne angenommen wurde.

Kennenlerntag am 15.09.2022

 

An unserem diesjährigen Kennenlerntag im Rahmen der ersten beiden Schulwochen stand eine tolle Wanderung von der Schule zur Lahninsel in Naunheim auf dem Programm. Alle Klassen wanderten mit und wurden am Ziel mit leckeren Würstchen im Brötchen des neuen Caterers der Mensa verköstigt. Nach der leckeren Stärkung war noch ausreichend Zeit zum Spielen auf dem Spielplatz, bevor der gelungene und spaßige Kennenlerntag für alle Schülerinnen und Schüler endete.

 

Klasse G1 startet ins Schulleben

Im Rahmen einer stimmungsvollen Feier in unserer Aula begann der erste Schultag für die Kinder der Klasse 1 und ihre Familien. Nach der Begrüßung durch den Schulleiter, Herrn Snoeijer, hießen die Kinder der Grundstufe mit einem Lied über den schulischen Alltag ihre neuen Schulkameraden und –kameradinnen herzlich willkommen.

In seiner Einschulungsrede ließ Snoeijer allerlei Gegenstände aus einem Schulranzen erscheinen. Hierbei fanden sich nicht nur Materialien für Mathematik und Deutsch, sondern auch Dinge, wie Kuscheltiere und ein Frühstück, die ein Erstklässler eben braucht.

Maria Yilmaz aus der Klasse 10, die von ihrem Musiklehrer Konrad Bohl an der Gitarre begleitet wurde, interpretierte auf beeindruckende Weise Heinz Rudolf Kunzes Klassiker „Dein ist mein ganzes Herz“ und erhielt von den Gästen entsprechenden Applaus.

Bevor es dann zum ersten Mal für „die Neuen“ in ihren Klassenraum ging, hieß es symbolisch Abschied von der Kitazeit zu nehmen. Gemeinsam mit ihren Familien und ihren neuen Lehrerinnen, Frau Hendrich-Göhlert und Frau Schuberth ließen sie mit einem „Tschüss“ Ballons in den Himmel schweben.   

Bei Kaffee und Kuchen und gemeinsamen Gesprächen zu denen auch die Schulelternbeirätin, Frau Ullmann, der Grundstufenleiter, Herr Körting und Frau Vasserot (Sozialarbeit an Schulen) zur Verfügung standen, klang die Feier aus. 

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