Wir lernen die Waldwirtschaft kennen

 

Warum werden eigentlich Bäume im Wald gefällt? Wie werden die entsprechenden Bäume ausgewählt? Und vor allem: Wie fällt man einen Baum richtig, so dass es dabei zu keinen Unfällen kommt?

Um diese Fragen zu klären und sich über die Aufgaben und Gefahren im Bereich der Waldwirtschaft zu informieren, trafen sich Schülerinnen und Schüler mit einer Arbeitsgruppe der Wetzlarer Revierförsterei im Wald unmittelbar neben unserer Schule. 

Dort waren insbesondere Bäume, die Krankheiten aufwiesen, zu fällen. Dabei erfuhr die Gruppe, dass auf diese Weise auch mehr Raum für die Entwicklung der gesunden Bäume geschaffen wird. 

Großen Raum nahm die Erklärung der Sicherheitsaspekte ein. Dass man trotz vorbestimmter Fallrichtung viele Meter Abstand halten muss, weil eine Gefahr durch herabfallende Äste und unvorhergesehene Gefahren besteht, konnten die Beteiligten vor Ort erleben. Mit großem Sicherheitsabstand verfolgten sie die Fällung eines geschädigten Baumes und erlebten die Kräfte, die hierbei erfahrbar werden.

Zu guter Letzt beteiligten sich die Schülerinnen und Schüler an der Verwertung des anfallenden Holzes und beluden einen Hänger für ein Projekt des Waldkindergartens im Kirschenwäldchen. Denn gefällte Bäume sind keineswegs Abfall. Sie können auf vielfältige Art genutzt werden und stellen einen wertvollen Rohstoff dar.

Dreigängemenü kommt gut an!

Für unsere Jüngsten ist sie in jedem Jahr ein Highlight. Auch in diesem Herbst war der Tag unserer Erntedankfeier ein ganz besonderes Event, das vielen Kindern ein Lächeln auf’s Gesicht zauberte.

Vom Stellen der Tische und Stühle, über das Dekorieren, bis zur Zubereitung der Speisen waren alle Klassen der Grundstufe mit Motivation dabei. Und so wandelte sich die Aula unserer Schule für einen Tag zu einer festlich dekorierten Mensa, in der rund sechzig Menschen zusammenkamen, um ein Dreigängemenü zu genießen.

Nach der Gemüsesuppe gab es Pizza mit Früchten des Herbstes und zum Abschluss ein Schichtdessert mit Quark, Apfelmußcreme und Schokokusstopping. Von den vielen Leckereien angelockt fand sich auch Schulleiter Kristian Snoeijer ein, der sich als kulinarischer Fachmann zeigte und die Kinder eine geheime Zutat zur Gemüsesuppe raten ließ.

Zu einem stimmungsvollen Herbstfest gehört natürlich auch Musik. Lehrerin Martina Zaske hatte mit allen fünf Klassen der Grundstufe „Was bringt uns denn der Herbst“ eingeübt und sorgte so für einen stimmungsvollen Rahmen. 

Toller Ausflug in den Vogelpark Schotten

Der Vogelpark in Schotten war Ziel einer Exkursion der Grundstufenklassen an einem wunderbar sonnigen Septembertag. Neben zahlreichen exotischen Tieren -nicht nur Vögeln- war es vor allem auch das große Freigelände, das die Kinder und Erwachsenen bei strahlendem Sonnenschein genossen. Vom Labyrinth, über die großen Luftkissen zum Hüpfen, bis hin zu den zahlreichen Klettermöglichkeiten boten sich viele Gelegenheiten zum Toben und zum Spielen. Aber auch der Streichelzoo mit der Möglichkeit, sich Tieren zu nähern und diese zu füttern, zog die Kinder in den Bann. Nach drei Stunden voller Erlebnisse trat die Gruppe schweren Herzens wieder den Weg in Richtung Heimat an. Die Eindrücke dieses schönen Tages werden aber alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sicher noch lange begleiten.

Kinder der G1 freuen sich über Warnwesten

Gleich am zweiten Unterrichtstag bekamen die Schülerinnen und Schüler der ersten Klasse unserer Schule Besuch. Zu Gast war Horst Kasperski, der erste Vorsitzende der Wetzlarer Verkehrswacht und er kam nicht mit leeren Händen. So konnte rechtzeitig vor dem ersten Unterrichtsgang jedes Kind eine Warnweste in Empfang nehmen. Gemeinsam wurde besprochen, warum das Tragen außerhalb der Schule gerade bei kleinen Kindern besonders wichtig ist. Viele Kinder konnten schon berichten, dass auch Bauarbeiter und andere Personen zu ihrer Sicherheit die reflektierenden Westen tragen. In Vorfreude auf den ersten Schulausflug wurden dann die Westen schon mal anprobiert und das Erinnerungsfoto geschossen.

Willkommen an unserer Schule, liebe Erstklässler!

„Heute ist der wichtigste Schultag für Hugo, Arda, Leni, Kilian, Miro, Armaan, Juline, Sebastian und Milan“, brachte es Schulleiter Kristian Snoeijer in seiner Begrüßungsrede auf den Punkt. Und so standen die neun Kinder der Klasse G1, die jetzt ihren Start bei uns erleben durften, auch selbstverständlich im Mittelpunkt der Einschulungsfeier in unserer Aula. Sie und ihre Familien erlebten ein buntes Programm mit Beiträgen der Schulgemeinde und dem neuen Klassenmaskottchen, dem Raben „Socke“.

Gleich zu Beginn waren alle Kinder der Klassen zwei bis vier gemeinsam auf der Bühne, um ihre neuen Mitschülerinnen und Mitschüler musikalisch zu begrüßen. „Alle Kinder sind ganz neu in diesem Haus und deshalb gibt’s für euch jetzt viel Applaus“ sangen sie und winkten ihren neuen Schulkameraden zu.

Kristian Snoeijer begrüßte die Anwesenden zum schönsten Fest der Schule – der Einschulungsfeier. Auch im Namen des Klassenteams der G1 stellte er in Richtung der Einschulungskinder fest: „Wir freuen uns auf euch!“ Zum Team der „neuen Eins“ gehören Klassenlehrerin Florentine Reitz, Fachlehrerin Martina Zaske und Leon Leisegang, der ein Freiwilliges Soziales Jahr an unserer Schule absolviert. Aber auch ein Überraschungsgast hatte sich zur Feier geschlichen: Das Klassenmaskottchen, der Rabe „Socke“, wollte unbedingt dabei sein und wurde den Kindern vorgestellt.

Ein Filmbeitrag der Video-AG, der das Schulleben von den Bundesjugendspielen bis zur Erntedankfeier zeigte und die Theateraufführung der Klasse G2a zur Geschichte der Raupe Nimmersatt zogen die Anwesenden in den Bann, bevor die neuen Schulkinder gemeinsam mit ihrem Lehrerinnenteam den Klassenraum erkunden durften.

Für die Eltern schloss sich bei Kaffee und Kuchen ein erstes Kennenlernen an. Nachdem der schulische Teil des Tages  zu Ende gegangen war, setzten sich die Feierlichkeiten im Kreise der Familien fort. 

Abgänger verlassen als Stars ihre Schule

Einmal wie Stars über den roten Teppich gehen, das war der Wunsch der Abgänger der Schule an der Brühlsbacher Warte, dem Schulleiter Kristian Snoeijer an deren letztem Schultag entsprach. Symbolisch rollte er den Jugendlichen einen roten Teppich aus, um sie zu den Stars des Nachmittags der Entlassfeier werden zu lassen. Vor Eltern, Angehörigen, Lehrern und Schülern las er aus einer Definition vor, dass ein roter Teppich nur zu besonderen Anlässen ausgerollt werde, um die Wichtigkeit der Personen zu betonen, die über ihn schreiten.

Snoeijer betonte, dass es wichtig sei in einem solchen Moment zurückzublicken, zu genießen, was man geleistet hat und sich dafür feiern zu lassen. Gleichzeitig sei dies nur ein Augenblick und es gehe jetzt darum, den Blick in die Zukunft zu richten. „Es ist wichtig, Ziele zu haben, für die es sich zu leben lohnt“, gab er den Abgängern mit auf ihren Weg. Das Ende der Schulzeit sei hierbei nur ein Zwischenziel auf dem Weg zu einem glücklichen und zufriedenen Leben.

Schulsprecher Jonas Fichtner wandte sich ebenfalls an die Schülerinnen und Schüler: „Ich wünsche euch, dass ihr euren Traumberuf findet und eure Ziele erreicht.“ Kritisch merkte er an, dass in diesem Jahr der traditionelle Abschlussstreich gefehlt habe.

Die folgende Zeugnisübergabe nahm Schulleiter Kristian Snoeijer zusammen mit dem Stufenleiter für die 9. und 10. Klassen der August-Bebel-Schule, Jan Keller, vor. Die Kooperation mit der Bebel-Schule ermöglicht es Schülerinnen und Schülern der Berufsorientierungsstufe den Hauptschulabschluss abzulegen. Dies schafften in diesem Jahr sechs Jugendliche. Weitere 14 schafften den Berufsorientierten Abschluss. Über den roten Teppich schreitend nahmen alle 23 Abgänger ihre Zeugnisse entgegen. Jeder von ihnen verlässt die Schule mit einer klaren beruflichen oder weiteren schulischen Perspektive.

Musikalische Beiträge rundeten die Feier ab: So interpretierte die Klasse 10a das Lied „Yellow“ von Coldplay. Maria Yilmaz trug „An den Ufern der Nacht“ der Band Phudys vor und sorgte mit ihrem beeindruckenden Gesang für den passenden musikalischen Rahmen zum roten Teppich. 

Kinder der Grundstufe erkunden Kalsmunt

In Wetzlar gab es mal eine Burg? Wer wohnte früher dort? Und warum ist die Burg heute nicht mehr da? Diese und viele weitere Fragen stellten die Schülerinnen und Schüler der Schule an der Brühlsbacher Warte Norbert Ruppik vom Förderverein der Burgruine, der den Turm extra für sie geöffnet hatte. Und so erfuhren sie nach einem schweißtreibenden Aufstieg auch warum die Burg auf einem Berg errichtet wurde, und dass sie dem Schutz der Stadt und der Handelswege diente. Überrascht zeigten sich viele Kinder darüber, dass es innerhalb der Mauern sogar eine kleine Kapelle gegeben hatte, deren Umrisse man noch heute sehen kann. Beeindruckt zeigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von der tollen Aussicht. Interessiert versuchten sie bekannte Orte zu entdecken. Wobei der Standort der eigenen Schule nur mithilfe der Brühlsbacher Warte erahnt werden konnte. Und was wurde jetzt aus der Burg? Man findet ihre Steine in vielen Häusern der Altstadt. Dort wurden sie verbaut, nachdem die Burg nicht mehr ihren Zweck erfüllte. Mittelalterliches Recycling sozusagen.

Fit für die Zukunft

Hans Helmut Hofmann überreichte die Teilnahme-Zertifikate

 

Wie gestalte ich aktiv meine Zukunft?

Dieser Frage gingen auch in diesem Schuljahr unsere Schülerinnen und Schüler der 9er Klassen nach. Im Rahmen des dreitägigen Seminars "Fit für die Zukunft" des Jugendbildungswerks der Stadt Wetzlar schauten die Jugendlichen unter Anleitung von Coach Hans Helmut Hofmann auf ihren bisherigen schulischen Werdegang und schmiedeten Pläne für ihre persönliche Zukunft. Besondere Challenge waren die selbstproduzierten Videoclips, in denen sich die Teilnehmenden selbst darstellten und im Anschluss ihre Performance analysierten. Neben der Ich-Stärkung stand Teambuilding auf dem Programm. So hinterließen die entsprechenden kooperativen Aufgaben ein positives Wir-Gefühl bei den Schülerinnen und Schülern. Wie auch in den Jahren zuvor fand das Seminar in den Räumen des Nachbarschaftszentrum Westend statt. Finanziell wurde dieses Projekt erneut durch eine großzügige Spende des Lions-Club Wetzlar unterstützt. 

Experteninterview der Schule an der Brühlsbacher Warte

 

Was macht eigentlich eine Fachkraft im Bereich Küche? Wie viel verdient ein Frisör?

Diesen und vielen weiteren Fragen rund um Praktikum, Ausbildung und beruflichen Alltag konnten unsere Schülerinnen und Schüler der achten Klassen im Rahmen des Experteninterviews nachgehen.

Acht Ausbilderinnen und Ausbilder lokaler Betriebe und Bildungsträger standen den Jugendlichen eine Stunde lang zur Verfügung und teilten ihr Expertenwissen mit den neugierigen Interviewern.

Dieser niederschwellige Austausch ermöglicht es unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur ihr Wissen um konkrete Berufsbilder zu vertiefen, sondern auch erste Kontakte in die Berufswelt zu knüpfen und ist seit Jahren fester Bestandteil unseres Konzepts der beruflichen Orientierung.

 

 

 

Frau Martin informierte über die Ausbildung zum Fachpraktiker Verkauf.

Frau Spiechowicz beantwortete die Fragen rund ums Frisörhandwerk.

 

 

 

 

Frau Metzger teilte ihr Expertenwissen zum Ausbildungsbereich Hauswirtschaft.

 

 

Herr Hertel und Herr Konopka informierten zum Beruf des Gärtners im Bereich Garten- und Landschaftsbau.

 

 

 

Herr Kömürcü stand als Experte für den Ausbildungsbereich Küche zur Verfügung.

 

 

 

 

Herr Becker stellte das Berufsfeld Holzverarbeitung vor.

 FSJ an der SBW

 

SBW live bei der Eintracht im Stadion

Am Samstag, den 30.03.2024 machte sich eine Gruppe aus Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern auf den Weg nach Frankfurt, um die Eintracht live im Stadion bei ihrem Bundesliga-Heimspiel gegen Union Berlin anzufeuern.

Eintracht Frankfurt hat uns hierfür einige Freikarten geschenkt.

Eine tolle Geste: Dankeschön! Die An- und Abreise mit dem ÖPNV gestaltete sich zwar als lang und anstrengend (Schienenersatzverkehr!), gleichzeitig aber auch spannend.

Im Stadion tauchten wir alle in die tolle Atmosphäre ein und feuerten die Eintracht nach Leibeskräften an. Leider reichte es nur zu einem 0:0 der besseren Sorte. Trotzdem ein unvergessliches Erlebnis mit vielen tollen Eindrücken!

 

Einer unserer Schüler, gleichzeitig einer der größten Eintracht-Fans, hat einen Dankesbrief an seinen Lieblingsverein geschrieben, der einen guten Eindruck des Tages wiedergibt:

„Vielen Dank für die Freikarten für das Spiel Eintracht Frankfurt gegen Union Berlin. Wir, die Schüler von der Schule an der Brühlsbacher Warte, hatten das Glück ein Spiel live im Stadion zu sehen. Gemeinsam mit unserem Schulleiter Herrn Snoeijer und Frau Vesper sind wir gemeinsam ins Stadion gefahren. Diese Eindrücke werden wir nicht vergessen. Für uns war dies ein unvergesslicher Tag.

Wir wollten einfach Danke sagen und freuen uns, wenn wir mal wieder Freikarten bekommen könnten.

In diesem Sinne wünschen wir der Eintracht eine erfolgreiche Schlussphase in der Liga.“

Unsere Video-AG erkundet die Brühlsbacher Warte

Sie ist die Namensgeberin unserer Schule und ein beliebtes Ausflugsziel für viele Menschen aus der Region. Von hier aus hat man einen guten Blick über die Stadt.

Aber wozu diente der Turm, der von vielen aufgrund seiner Form nur Bleistift genannt wird, denn ursprünglich? Dieser Frage ging unsere Video-AG unter der Leitung von Lehrer Dennis Nauheim in ihrer jüngsten Reportage einmal nach. 

Vor Ort traf man sich deshalb mit Bürgermeister und Baudezernent Andreas Viertelhausen, der nicht nur zu den Ursprüngen des Turmes zu berichten wusste, sondern auch den Schlüssel, für den sonst nicht zugänglichen Turm, mitgebracht hatte.

So erfuhren die Schülerinnen und Schüler von der Geschichte des Wachturms, der in früheren Zeiten schon weit vor den Toren Wetzlars zur Abwehr von Gefahren errichtet worden war. Auch das Innere des Turmes konnte die Gruppe erkunden, nachdem die steilen Treppen erklommen waren. Von oben bot sich allen ein besonderer Ausblick über die Stadt, den man so normalerweise nicht zu sehen bekommt.

Unsere Grundstufenklassen feiern Erntedank

Gleich ein ganzes 3-Gänge-Menü hatten die Kinder der älteren Grundstufenklassen zubereitet um, es dann gemeinsam an langen Tafeln einnehmen zu können. Von der Kürbissuppe, über den Herbstquark mit Kartoffeln, bis zu den Apfeltaschen reichte das gemeinsame Schmausen. Und die Bewertung vieler Kinder lautete daher auch 10 von 10 Punkten. Die beiden ersten Klassen hatten für eine tolle Tischdekoration gesorgt und so einen feierlichen Rahmen geschaffen, den Musiklehrerin Martina Zaske mit stimmungsvoller Tischmusik zu einem rundherum gelungenen Gesamterlebnis werden ließ.

Neues Schuljahr startet mit zwei ersten Klassen

 

Der erste Schultag ist für jedes Kind und seine Familie ein ganz besonderes Erlebnis. Hier beginnt ein neuer Lebensabschnitt, den man feierlich im Kreise seiner Lieben begeht.

Wir freuen uns deshalb ganz besonders, dass wir zum ersten Mal seit Bestehen unserer Schule dieses Ereignis mit den Kindern gleich zweier Klassen begehen konnten.

Schulleiter Kristian Snoeijer begrüßte im Rahmen seiner einführenden Worte die Gäste in der voll besetzten Aula, um sich dann in persönlichen Worten an jedes einzelne neue Schulkind zu wenden und es willkommen zu heißen.

In musikalischer Form empfingen die älteren Schülerinnen und Schüler der Grundstufenklassen ihre neuen Spielkameraden. Unter der Leitung von Martina Zaske hatten sie extra für diesen Anlass einen Liedbeitrag eingeübt.

Eine erste Erkundung der Klassenräume und das gemeinsame Steigenlassen von Klassenballons rundeten den ersten Schultag ab, der bei Kaffee, Kuchen und Gesprächen gemütlich ausklang.

Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule mit klaren Perspektiven

 

Zur Verabschiedung der 27 Abgängerinnen und Abgänger der Schule an der Brühlsbacher Warte waren zahlreiche Kolleginnen und Kollegen gekommen, um zusammen mit den Jugendlichen und ihren Familien den Abschluss der gemeinsamen Zeit zu begehen.

 

Schulleiter Kristian Snoeijer begrüßte die Anwesenden und blickte mit Humor auf das Gewesene und das Kommende. „Ihr seid zu Persönlichkeiten gereift, die den Schritt ins Leben gehen können“ lobte er die Entwicklung der Entlassschülerinnen und -schüler und freute sich darüber, dass es für jeden gelungen sei, eine individuelle Perspektive für die kommende Zeit zu entwickeln. Diese reiche von anschließenden berufsvorbereitenden Maßnahmen, über den Beginn einer Ausbildung bis hin zum weiteren Schulbesuch, um den nächsthöheren Bildungsabschluss anzustreben.

 

Neben dem Erwerb des Berufsorientierten Abschlusses, der 16-Mal vergeben werden konnte, gelang es neun Schülerinnen und Schülern den qualifizierenden Hauptschulabschluss zu erwerben. Dies wurde durch eine Kooperation mit der August-Bebel-Gesamtschule möglich.

 

Für besondere Heiterkeit sorgte eine Rückschau in Bildern, die weit zurückreichte und längst vergessene Momente wieder in Erinnerung rief. „Ihr habt hier Freunde gefunden“, resümierte Snoeijer. „Erhaltet euch diese Freundschaften, denn im Leben braucht man auch als gewachsene Persönlichkeit mal Unterstützung und Hilfe“, schloss er an.

 

Sein besonderer Dank ging an Susanne Ullmann, die sich über viele Jahre als Elternbeiratsvorsitzende engagiert hatte und nun aus dem Amt ausschied.

 

Unter der Leitung von Konrad Bohl (Gitarre) und Martina Zaske (Klavier) setzten Maria Yilmaz und Christopher Zimmermann (beide Gesang) sowie Jane Teske (Bass) mit den Titeln "An den Ufern der Nacht" (Puhdys) und "Alles nur geklaut" (Die Prinzen) gekonnt den musikalischen Rahmen.

Zeitzeugin der NS-Zeit besucht Klasse 10

 

„Ich kann verzeihen, aber nicht vergessen“

 

Sie überlebte die Zeit des Nationalsozialismus als Kind nur knapp. Denn bei Kriegsende lag der Transportbefehl zum Vernichtungslager für Gisela Jäckel bereits vor. Der Einmarsch der amerikanischen Truppen verhinderte aber dessen Umsetzung. Jetzt berichtete die Wetzlarerin über ihr Schicksal im 3. Reich vor unseren Schülerinnen und Schülern.

"Und auf einmal war ich nur noch das Judenkind", so beschreibt Gisela Jäckel einen Schlüsselmoment ihrer Kindheit. Obwohl christlich getauft, gerät sie in Folge der Rassengesetze, weil ihre Mutter Jüdin war, in den Fokus der Nazis. Es sind aber nicht nur die NS-Schergen, die für die folgende Schikanierung und Verfolgung sorgen. Es sind die Nachbarn, die Mitschülerinnen und Mitschüler, die sich abwenden und Gisela Jäckel ausgrenzen.

Still und betroffen hören die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 zu, wenn es um die Erfahrungen geht, die ein junges Mädchen hier  einmal machen musste. Orte und Plätze wie Brodschirm oder Krämerstraße sind ihnen vertraut, denn die Geschehnisse passieren in Wetzlar, in ihrer Heimatstadt. Die Erlebnisse Gisela Jäckels sind gerade deshalb so fremd, verstörend und kaum vorstellbar. Beispielsweise wenn die fast 90-jährige berichtet, wie sie die Verschleppung der eigenen Großeltern miterleben musste. Wie sie zwischen den zur Zwangsversteigerung anstehenden Möbeln nach ihrer Puppe suchte, bis hin zum letzten Kontakt zur eigenen Mutter, die das Konzentrationslager nicht überlebte.

"Wie konnten Sie nach dem Krieg, mit den Menschen umgehen, die Ihnen und Ihrer Familie so viel angetan haben", möchte eine Schülerin wissen. "Ich kann verzeihen, aber nicht vergessen", sagt Gisela Jäckel dann. Außerdem vertraue sie darauf, dass ein anderer über die Taten von Menschen richte.

Sie selbst beschreibt sich als glücklich. Sie habe Kinder und einen Mann. „Warum sollte ich unglücklich sein?“, fragt sie in die Runde. Nach dem Krieg habe es allerdings lange gedauert, bis sie zurück in die Gesellschaft gefunden habe, denn die Menschen, die sie ausgegrenzt hatten, waren ja immer noch da. Im Kreise der Heimatvertriebenen sei sie schließlich herzlich aufgenommen worden. Dort habe sie zum ersten Mal Teil einer Gemeinschaft sein können. Auch Freundschaften entstanden in diesem Umfeld.

Ob sie einen Rat für die jungen Menschen heute habe, möchte ein Schüler wissen. "Ja", entgegnet sie und antwortet scheinbar unpolitisch. "Redet miteinander, verbringt Zeit zusammen, geht in Vereine und schaut nicht immer auf eure Handys", gibt sie den Abgängerinnen und Abgängern mit auf den Weg. "Und vergesst die Alten nicht. Macht mal einen Spaziergang mit den Großeltern oder fragt im Altenheim, ob ihr mit jemandem einen Ausflug mit dem Rollstuhl machen könnt", sagt Gisela Jäckel, bevor sie aufsteht, um sich mit einem Lächeln zu verabschieden. Schließlich habe sie noch etwas vor.

FSJ an unserer Schule

Ameise, Biene und Co - warum sterben Insekten?

Ein Projekttag der Jahrgangsstufe 5

 

Der Jahrgang 5 unserer Schule nahm heute am Schulprojekt "Ameise, Biene und Co - warum sterben Insekten?" teil.

Die SchülerInnen lernten viel über die Gemeinsamkeiten aller Insekten, trotz ihres unterschiedlichen Aussehens.

Auch über deren Nutzen wurde diskutiert, oder ob es doch nur "Plagegeister" sind?

Gemeinsam kam man dann aber zu dem Ergebnis, dass jedes Insekt eine individuelle Aufgabe übernimmt.  Ameisen spielen eine meist unterschätzte, jedoch sehr wichtige Rolle für unser Ökosystem: Indem sie tote Tiere fressen, sind sie die Müllabfuhr der Natur, zudem belüften sie den Waldboden und verteilen Pflanzensamen. Gerade Bienen fliegen täglich zu ca. 3000 Blüten, dadurch können sie sie die Pflanzen bestäuben; würde es sie nicht geben, bliebe das Regal im Supermarkt mit vielen Lebensmitteln leer.

Um gemeinsam etwas gegen das Aussterben der Insekten zu machen, haben wir zum Abschluss gemeinsam "Samenbomben" gebastelt.
Diese können dann beliebig in der Natur verteilt werden und die Wildblumen wachsen als Nahrungsquelle für die Insekten.

 

Dieser umweltpädagogischen Unterricht wurde durch Herrn Hügel von der Deutschen Umwelt - Aktion e.V. durchgeführt und durch die Sparkasse Wetzlar gefördert.

Experteninterview der Schule an der Brühlsbacher Warte

 

Was macht eigentlich eine Fachkraft im Bereich Hauswirtschaft? Wie viel verdient ein Mauer?

Diesen und vielen weiteren Fragen rund um Praktikum, Ausbildung und beruflichen Alltag konnten die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen der Schule an der Brühlsbacher Warte im Rahmen des Experteninterviews nachgehen.

Ausbilderinnen und Ausbilder lokaler Betriebe und Bildungsträger standen den Jugendlichen eine Stunde lang zur Verfügung und teilten ihr Expertenwissen mit den neugierigen Interviewern.

„Dieser niederschwellige Austausch ermöglicht unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur ihr Wissen um konkrete Berufsbilder zu vertiefen, sondern auch erste Kontakte in die Berufswelt zu knüpfen und ist fester Bestandteil unseres Konzepts der beruflichen Orientierung“, betont Mirko Schneider, Abteilungsleiter der Schule, und bedankt sich für das Engagement der Expertinnen und Experten, die teilweise seit vielen Jahren der Einladung der Schule folgen.

Foto v.l.n.r:  

Kristian Snoeijer (Schulleiter), Tabea Martin (Hauswirtschaft Königsberger Diakonie), Sabine Kleber (Verkauf Königsberger Diakonie), Mirko Schneider, Claudia Spiechowicz (Frisörmeisterin), Marc Kattin (Bauunternehmer), Micheal Bober (Gärtner Institut für Berufs- und Sozialpädagogik)

 

Vorlesewettbewerb 2023

 

Sehr erfolgreich zeigten sich insgesamt 13 LeserInnen aus insgesamt 9 Klassen der Mittel- und Berufsorientierungs-Stufe beim diesjährigen schulinternen Vorlesewettbewerb.

Zunächst präsentierten die LeserInnen ihren MitschülerInnen und der Jury neben einer kurzen Buchvorstellung einen selbstgewählten, geübten Text. Im Anschluss musste noch ein unbekannter Text bewältigt werden. So entstand für die Zuhörenden ein buntes Potpourri an spannenden, lustigen und interessanten Geschichten.  Die Jury, der auch Schulleiter Herr Snoeijer angehörte, hatte die schwierige Aufgabe, die Sieger der jeweiligen Stufen zu ermitteln.

Schulsieger wurde in der Mittelstufe Mourice Dreher und in der Berufsorientierungs-Stufe Alexandra Seibel.

Ausflug aller Mittelstufenklassen in die Phantastische Bibliothek                                                               

                                                                                                                                    20.12.2022

 

„Warum gibt es hier eigentlich so viele Drachen?“  - „Ganz einfach –Ein Drache ist ein Fabelwesen, also ein Tier, das nur in Märchen und Legenden vorkommt.“

Und gerade deshalb ist dieses Wesen zum Maskottchen der Phantastischen Bibliothek geworden und hier überall zu finden.

Die fünf Klassen der Mittelstufe haben eine sehr erlebnisreiche Führung durch die Phantastische Bibliothek gemacht und sich die weltweit größte öffentlich zugängliche Sammlung phantastischer Literatur (Science Fiction, Fantasy, Utopien, Horror, Phantastik, Märchen/Sagen/Mythen, Reise- und Abenteuerliteratur) mit einem Buchbestand von über 300.000 Titeln angeschaut.

Teilweise ging es durch Gänge mit deckenhohen Regalen - wie in einem Labyrinth. Es gab riesige Bücher, aber auch sehr sehr kleine. Es gab dort auch viele Bücher in vielen verschiedenen Sprachen zu finden.

Zum Abschluss konnten wir im gemütlichen Märchenzimmer die Wohlfühlatmosphäre genießen, während uns vorgelesen wurde.

 

 

Weihnachtsgeschenke-Übergabe

im Haus Minneburg                                                                                                                                                                                                            16.12.2022

 

Schülerinnen und Schüler der Schule an der Brühlsbacher Warte haben rund 70 selbst gebastelte Weihnachtsgeschenke an die Bewohner und Pflegekräfte im Haus Minneburg in Wetzlar übergeben. Sie verteilten unter anderem Christbaumdekorationen, süße Rentierbilder, Duftkissen und zahlreiche selbst gestaltete Engel aus Holz. Frau Jung und einige Bewohner des Hauses begrüßten Schulleiter Kristian Snoeijer und Förderschullehrerin Rebecca Viehmann sowie die Schüler Matei Adam, Niklas, Joel, Jason und Alexandra, die stellvertretend für die Schülerschaft die Geschenke überreichten. Erstellt wurden die Geschenke in der Vorweihnachtszeit in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften und Lerngruppen an der Schule.

Eine schöne und herzliche Tradition im Rahmen der Aktion „Geschenke für Kranke“, die allen Beteiligten ein Lächeln auf die Lippen gezaubert hat!

 

Der Nikolaus kommt in die Schule                     06.12.2022

 

 

Halloweenfeier am 31.10.2022

"Süßes oder Saures!" - so hieß es auch in diesem Jahr in der Schule an der Brühlsbacher Warte.

Am 31.10.2022 feierten kleine Hexen, Gespenster und Monster ein schaurigschönes Gruselfest.

Beste Kostüme wurden prämiert, Süßes genascht und es wurde ausgelassen getanzt.

Erntedankfest unserer Grundstufe

18.10.2022

Nach zwei langen Jahren der coronabedingten Pause konnte jetzt unsere Grundstufe zum ersten Mal wieder gemeinsam das Erntedankfest feiern. Bevor sich alle Kinder und Erwachsenen in der Aula zum gemeinsamen Essen einfinden konnten, gab es aber einiges vorzubereiten.

Die erste Klasse übernahm das herbstliche Schmücken: Mit bunten Blättern, Walnüssen und Kastanien wurden die langen Tafeln, an denen jede Klasse später Platz nehmen konnte, dekoriert.

Für die Vorspeise war die Klasse 3a verantwortlich. Sie bereitete Kartoffeln und würzigen Herbstquark zu, der später stilecht im Glas serviert wurde.

Die Klasse 3b sorgte für eine leckere Kürbissuppe mit Würstchen. Dazu sollte es für jedes Kind auch noch ein Brötchen geben.

Den Nachtisch hatte sich die 4. Klasse vorgenommen, die geschickt ihr Apfelmus unter einer Schicht Schokopudding versteckte.

Zu den Klängen von klassischer Musik genossen alle zusammen dann das selbst zubereitete Menü, das auch manchen Gast aus anderen Schulbereichen anlockte und zum Verweilen brachte.

Stadt würdigt Projekt unserer Schule

Im Rahmen des Spielefestes der Stadt Wetzlar zum Weltkindertag 2022 kam es jetzt zu einer besonderen Würdigung: Oberbürgermeister Manfred Wagner überreichte für unser in Kooperation mit dem Jugendamt der Stadt und dem Verein Makista e.V. durchgeführtes Projekt zum Thema Kinder- und Jugendrechte eine Urkunde. Schulleiter Kristian Snoeijer bedankte sich hierfür im Namen der Schulgemeinde. Zusammen mit Anne-Jaqueline Vasserot (Sozialarbeit an Schulen) stellte er den Anwesenden das pädagogische Angebot unserer Schule und das durchgeführte Projekt vor, das sich seinen Schwerpunkt mit dem „Recht auf freie Meinungsäußerung und Beteiligung“ gesetzt hatte.

Im Bereich unserer Mittelstufe (Klassen fünf und sechs) hatten sich Schülerinnen und Schüler damit auseinandergesetzt, welche Rechte sie im genannten Themenfeld haben und was das konkret für sie bedeutet. Auf diese Art und Weise entstand ein Würfel mit dem Logo unserer Schule und dem formulierten Recht, der in der Colchesteranlage am Tag des Festes enthüllt wurde. Auf dem Würfel ist beschrieben, wie Kinder und Jugendliche sich an dem Projekt beteiligen können. Er ist Teil einer Holzkonstruktion mit mehreren Würfeln, die jetzt in der Grünanlage an der Lahn zu finden ist.

Was das benannte Recht für die beteiligten Kinder der Schule bedeutet, beschrieb Anne-Jaqueline Vasserot an ausgesuchten Beispielen. Schülerinnen und Schüler hatten über das Bemalen von Steinen konkrete Anliegen formuliert: Diese reichten vom Wunsch, dass Menschen beim Eintritt in das Kinderzimmer vorher anklopfen sollten, bis zum Wunsch nach Frieden. Ziel des Projektes ist es, ein Bewusstsein für die Rechte junger Menschen zu schaffen und Kinder zu befähigen, diese wahrzunehmen. Auf diese Weise sollen entsprechende Aktivitäten dauerhaft Bestandteil des schulischen Lebens und des Alltags der Kinder werden.

Im Rahmen der 14 Stationen umfassenden Kinderrallye des Festes bot unsere Schule an ihrem Stand an, eigene Wünsche auf Steine zu malen, was von zahlreichen Kindern gerne angenommen wurde.

Kennenlerntag am 15.09.2022

 

An unserem diesjährigen Kennenlerntag im Rahmen der ersten beiden Schulwochen stand eine tolle Wanderung von der Schule zur Lahninsel in Naunheim auf dem Programm. Alle Klassen wanderten mit und wurden am Ziel mit leckeren Würstchen im Brötchen des neuen Caterers der Mensa verköstigt. Nach der leckeren Stärkung war noch ausreichend Zeit zum Spielen auf dem Spielplatz, bevor der gelungene und spaßige Kennenlerntag für alle Schülerinnen und Schüler endete.

 

Klasse G1 startet ins Schulleben

Im Rahmen einer stimmungsvollen Feier in unserer Aula begann der erste Schultag für die Kinder der Klasse 1 und ihre Familien. Nach der Begrüßung durch den Schulleiter, Herrn Snoeijer, hießen die Kinder der Grundstufe mit einem Lied über den schulischen Alltag ihre neuen Schulkameraden und –kameradinnen herzlich willkommen.

In seiner Einschulungsrede ließ Snoeijer allerlei Gegenstände aus einem Schulranzen erscheinen. Hierbei fanden sich nicht nur Materialien für Mathematik und Deutsch, sondern auch Dinge, wie Kuscheltiere und ein Frühstück, die ein Erstklässler eben braucht.

Maria Yilmaz aus der Klasse 10, die von ihrem Musiklehrer Konrad Bohl an der Gitarre begleitet wurde, interpretierte auf beeindruckende Weise Heinz Rudolf Kunzes Klassiker „Dein ist mein ganzes Herz“ und erhielt von den Gästen entsprechenden Applaus.

Bevor es dann zum ersten Mal für „die Neuen“ in ihren Klassenraum ging, hieß es symbolisch Abschied von der Kitazeit zu nehmen. Gemeinsam mit ihren Familien und ihren neuen Lehrerinnen, Frau Hendrich-Göhlert und Frau Schuberth ließen sie mit einem „Tschüss“ Ballons in den Himmel schweben.   

Bei Kaffee und Kuchen und gemeinsamen Gesprächen zu denen auch die Schulelternbeirätin, Frau Ullmann, der Grundstufenleiter, Herr Körting und Frau Vasserot (Sozialarbeit an Schulen) zur Verfügung standen, klang die Feier aus. 

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